Zum Tode Dr. Udo Ulfkottes – Mutiger Kämpfer für Wahrheit

Zum Tode Dr. Udo Ulfkottes
 
Die Aufrechten, die Kämpfer für Wahrheit und Freiheit sowie diejenigen, die verdeckte Machenschaften aufdecken, sterben meistens überraschend und viel zu früh.
 
Mit seiner erstaunlichen Schaffenskraft hat Dr. Udo Ulfkotte vielen Menschen die Augen geöffnet für Wahrheiten, Fakten und Betrügereien am Bürger, die Regierungen, Organisationen und System-Medien mit aller Kraft vom Souverän der Demokratie, dem Volk, fernhalten wollen. Dafür wurde er mit allen Mitteln bekämpft und mit Morddrohungen überzogen.
 
Ohne seine exzellent recherchierten Bücher, in denen noch nicht einmal seine zahlreichen Gegner ausreichend Fehler finden konnten, um die Verbreitung gerichtlich zu verbieten zu lassen, hätten viele von uns nicht den blassen Schimmer davon wie groß das Ausmaß der Manipulationen, des Handelns der Politik gegen die Interessen der Bürger, der Ausplünderung und Beschädigung Deutschlands und seines Volkes, sowie die moralische Verkommenheit ist, mit der Propaganda betrieben, Nachrichten verfälscht, einseitig berichtet und teilweise sogar vorsätzlich gelogen wird.
 
Die Welt ist nach seinen Bücher eine andere geworfen, denn er hat mit seinen Büchern die Saat der Wahrheit und des Hinterfragens in Millionen von Menschen gesät.
 
Mit Udo Ulfkotte starb jemand für Deutschland, dem wir alle unendlich dankbar sein müssen.
 
Einen weiteren guten Nachruf mit vielen zusätzlichen Information findet man unter:
http://www.anonymousnews.ru/2017/01/14/in-memoriam-dr-udo-ulfkotte-1960-2017/

Zum Tode Elie Wiesels : Wir sind genug über Friedhöfe gegangen

Der berühmteste Holocaust-Überlebende ist tot.

Eine schillernde Persönlichkeit, Friedensnobelpreisträger, Holocaust-Überlebender, Menschenrechtsaktivist, Buchautor und Präsidentenberater. Er prägte das Wort „Holocaust“ wie kein anderer.

Wer berühmt ist, hat auch Neider. Er wurde beschuldigt, dass er sein berühmtestes Buch „Nacht“ ein Plagiat sei und manche verglichen seine Schriften gar mit der zunächst preisgekrönten, aber 1998 als Fiktion entlarvten Holocaust-Autobiografie Binjamin Wilkomirskis.

Dies störte ihn nicht, und er setzte seinen Weg für Verständigung und Frieden unbeirrt fort. 1986 bekam er für seine Friedensbemühungen den Nobelpreis. Sein Blick richtete sich in den letzten Jahren auf Aussöhnung und in die Zukunft:

„Die Kinder der Mörder sind keine Mörder, sondern Kinder.“

sagte er und forderte 2009 in Buchenwald, die Menschheit müsse sich endlich ändern und Frieden schaffen mit den Worten:

„Wir sind genug über Friedhöfe gegangen.“

Nehmen wir seine Worte zum Anlass, unsere Geschichte nicht mehr auf nur 12 Jahre begrenzen zu lassen, sondern unsere ganze lange Geschichte zu betrachten, in der es viele herausragende Begebenheiten gibt, auf die wir stolz sein können.

Wir können daraus Kraft zu schöpfen, um eine Zukunft in unserem Interesse als deutsches Volk im Europa der Vaterländer für unsere Kinder in Freiheit aktiv zu gestalten.