Der Kreis Offenbach lädt für Montag, 6. Juni 2016, 17.00 bis 19.00 Uhr zu einem Tag der Offenen Tür in das für 10 Jahre angemiete, ehemalige Hotel „Rainbow House“ im Seligenstädter Grund 15, Heusenstamm ein. Dort sind seit Anfang April minderjährige, unbegleitete Flüchtlinge untergebracht. Betreut werden die Jugendlichen von Sozialpädagogen der gemeinnützigen Gesellschaft Paritätische Projekte betreut. Die „Fachleute“ der Paritätischen, der Stadt Heusenstamm sowie des Kreises Offenbach wollen Fragen von Bürgern beantworten.
Gut hier wären ein paar:
- Aus welchen Ländern kommen die die allein reisenden Jugendlichen und zu welchen Anteilen?
- Wieviel Prozent der Migranten sind Männer bzw. Jungen?
- Wieviel Prozent sind aus Afghanistan?
- Welchen Schutzstatus haben sie hier (von wem werden sie verfolgt oder bedroht)?
- Wie hoch sind die Miet- und Betriebskosten, für die Stadt bzw. den Kreis?
- Sind die „Flüchtlinge“ tatsächlich ein „Geschenk“ für Heusenstamm und Deutschland, wie uns Herr Grönemeyer oder das Diakonische Werk und sicherlich viele andere Profiteure erklären? Wer schenkt Sie uns und darf man Geschenke auch ablehnen, oder besteht inzwischen Geschenk-Annahmezwang?
Zur Firma „Paritätische Projekte“:
- Wer zahlt die Fachleute von „Paritätische Projekte“, wieviele werden eingesetzt und was kostet das den Kreis?
- Wieviel zahlt der Kreis insgesamt an die Firma „Paritätische Projekte“?
- Die Firma „Paritätische Projekte“ hat zwischen von 2010 bis 2014 ihre Gewinnrücklagen, die fast ausschließlich in Kassenbeständen und Bankguthaben gehalten werden um 2.000.000 Eur erhöht. Wieso werden hier Gewinne aus Steuergeldern aufgebaut und gehalten? Hat der Kreis eine Kostenreduktion geprüft?
Jetzt ein paar Fragen zu den Migranten aus dem südasiatischen Raum (also Afghanistan, Pakistan Indien/Bangladesh):
- Wie sind genau sind diese Minderjährigen über 6700 km und über 7-9 Länder sichere Länder ohne Begleitung „geflüchtet“. Warum haben Sie Ihre angebliche „Flucht“ nicht im sicheren Österreich, Ungarn, Serbien, Bulgarien, Türkei, Aserbaidschan oder auch im Nachbarland Iran beendet?
- Wovor genau sind sie überhaupt „geflohen“, wenn es doch in ihrem Land derzeit gar keinen Krieg gibt und das Land zu 99,9% Prozent islamisch ist, so dass sich unter sich leben können?
- Warum sind sie nicht ins wenige km entfernte sichere Pakistan oder Indien „geflohen“? Das wäre sicherlich viel ungefährlicher, billiger und für eine Rückreise in die Heimat nach einem temporären Schutzaufenthalt deutlich günstiger.
- Wurden die meist männlichen Ankömmlinge ausreichend sicher darüber auf aufgeklärt, dass der Artikel 132 des afghanischen Familiengesetzes, in dem es heißt „Die Frau ist verpflichtet, den sexuellen Bedürfnissen ihres Mannes jederzeit nachzukommen.“ in Deutschland nicht gültig ist? In welcher der 49 dort gesprochenen Sprachen wurde diese Aufklärung durchgeführt und wie wurde dies bei den im Durchschnitt 70% Analphabeten durchgeführt?
- In Österreich kam 2015 jeder zweite wegen eines Sexualdelikts angezeigte Asylbewerber aus Afghanistan. Decken sich diese Zahlen mit denen für den Landkreis Offenbach?
- Am 30.5.2016 kam es in Darmstadt wieder zu massiven Belästigungen durch Männer aus dem „südasiatischen Raum“ und Asylbewerbern aus Pakistan. Der Chef der Polizeigewerkschaft Rainer Wendt ist der Meinung „Sex-Attacken wie in Darmstadt werden sich häufen“ während der Oberbürgermeister von Darmstadt beschwichtigend herumschwafelt. Auch der Focus berichtige am 1.6.2016 über die neuen Übergriffe in Darmstadt sowie über den derzeitigen Stand der Ermittlungen in Köln zu Silvester: Dort waren von 153 Verdächtigen 149 also 98% Ausländer und 44% Asylbewerber. Wie erklären sich diese extrem einseitigen Zahlen bzgl. Ausländern und Asylbewerbern und welche Zahlen liegen dem Kreis Offenbach vor?
- Wird vom Kreis Offenbach oder der Stadt Heusenstamm eine Statistik oder Karte mit sexuellen, gewalttätigen Übergriffen gepflegt oder können Grafiken, wie bei rapefugees.net oder bereicherungswahrheit.com, bestätigt oder widerlegt werden?